Das Dorf der Freundschaft ist ein internationales Versöhnungsprojekt. Es wurde durch den ehemaligen US-Soldaten George Mizo initiiert. Es bietet Menschen, die unter den Spätfolgen des Vietnamkrieges leiden – geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen sowie Älteren – Hilfe und Unterstützung.

Bilder der Flutschäden

Hanh Phuong, Computerlehrerin im Dorf der Freundschaft, schickte uns inzwischen die nachfolgenden Fotos. Sie schreibt dazu:

“Nach der Überschwemmung funktioniert das Dorf wieder. Ich möchte Dir ein paar Fotos schicken, aus denen Du gut sehen kannst, welchen Schaden die Überschwemmung angerichtet hat.”

Klar zu erkennen sind die Schäden, die das Wasser an Gebäuden und Einrichtungsgegenständen hinterlassen hat. Die Reparaturen sind in vollem Gange, auch davon zeugen Hanhs Bilder. Es wird aber auch deutlich, wieviel noch zu tun ist.

Zwei deutsche Besucherinnen des Dorfs schrieben uns ebenfalls über die Lage:

“... der Schmutz ist überall aufgeräumt, allerdings sind die Gebäude (Putz) durch das Wasser noch feucht (im Computerraum sind auch die Tische ca.50 cm hoch angegriffen) und an manchen Stellen steht das Wasser noch. Aber es sieht im Dorf um Klassen besser aus als auf der Straße und den Häusern davor. Der Garten ist leider wirklich “hinüber”. Und das Wetter trägt echt nicht dazu bei, dass alles gut trocknet. Außerdem stand das Wasser 10 Tage lang und ich denke das Mauerwerk muss einfach erst wieder durch trockenen. Aber alles ist wieder in Funktion und sauber und aufgeräumt.”


Gebaeude mit Flutschaden




Gebaeude mit Flutschaeden




Gebaeude mit Flutschaeden




Wand in einem Bewohnerzimmer mit Flutschaeden




Beschaedigter Computertisch




Ein vom Wasser voellig zerstoerter Schrank




Schimmel breitet sich aus




Der zerstoerte Gemuesegarten




An einigen Stellen steht noch verschmutztes Wasser




Erste neue Pflanzen




Erste Reparaturen durch Freiwillige Helfer