Das Dorf der Freundschaft ist ein internationales Versöhnungsprojekt. Es wurde durch den ehemaligen US-Soldaten George Mizo initiiert. Es bietet Menschen, die unter den Spätfolgen des Vietnamkrieges leiden – geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen sowie Älteren – Hilfe und Unterstützung.

Ein besonderer Besuch

Liebe Freundinnen und Freunde des Dorfs der Freundschaft,

es war ein besonderes Ereignis, nach über 20 Jahren der gemeinsamen Arbeit für das Dorf der Freundschaft, unsere vietnamesischen Partner dieses Jahr zum ersten Mal als Gäste in Deutschland begrüßen zu können. Zu Besuch waren: Lt Gen Nguyen Van Dao, Vizepräsident des Vietnamesischen Veteranenverbandes und dort verantwortlich für das Dorf der Freundschaft, Sr Col Tran Ngoc Dan, Vorsitzender der Abteilung für Internationale Beziehungen des Veteranenverbandes, Herr Dang Vu Dung, Direktor des Dorfs der Freundschaft und Frau Le Hong Hoa, Übersetzerin, ehemalige DED-Mitarbeiterin für das Dorf der Freundschaft und ehrenamtliche Unterstützerin.

Die vietnamesische Delegation und der Vorstand des Vereins

 

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Gemeinsam mit ihnen waren wir Anfang April zu einem Kongress der französischen Veteranenorganisation ARAC eingeladen. Dort hatte Herr Direktor Dung die Gelegenheit, unserer französischen Unterstützergruppe persönlich aus dem Dorf der Freundschaft zu berichten. Direkt im Anschluss an den Kongress gab es einen französisch-deutsch-vietnamesischen Austausch vielen interessierten UnterstützerInnen unserer Arbeit, bei dem unser Freund Georges Doussin seine tief empfundene Begeisterung für die internationale Solidaritäts- und Versöhnungsarbeit des Dorfs und den Besuch der vietnamesischen Delegation zum Ausdruck brachte.

 

Besuch der vietnamesischen Delegation

 

Direkt von Paris aus ging es dann ins schwäbische Besigheim - unser Vorsitzender Rainer Hub war für diese Strecke der Chauffeur für Herrn Dung, Herrn Dao und Herrn Dan (nachdem wir wegen „Übergepäcks im Auto“ für Hoa, unsere Übersetzerin, noch kurzfristig ein Zugticket organisieren konnten). Ein Abendessen mit regionalen Spezialitäten und ein Bummel durch die Fachwerkgassen bildeten die Einstimmung auf eine Woche des Austauschs und der Begegnungen.

So waren unsere vietnamesischen Partner unter anderem an der August-Hermann-Werner-Schule Markgröningen zu Gast, wo sie sich insbesondere über die Arbeit der Beratungsstelle für Kleinkinder mit Behinderungen informierten. Eingeladen waren wir auch in der Diakonie Stetten, wo uns die Mitarbeitenden der Schule, der Therapie- und Berufsbildungsbereiche, der Kreativwerkstatt, einer Wohngruppe und eines integrativen Stadtteilbauernhofs umfassende Einblicke in ihre vielfältigen Arbeitsfelder gaben.

Direktor Dung überreicht dem Vorstand eine Seidenstickerei aus dem Dorf

Ein weiterer Besuch führte unsere Delegation zur Kaywaldschule nach Lauffen und deren Kooperationsprojekt mit der Firma Schunk zur Berufsbildung von jungen Erwachsenen mit geistiger Behinderung. Auch das Projekt Insel e.V., das Wohnmöglichkeiten/Wohngemeinschaften für junge Erwachsene mit Behinderung organisiert, hieß unsere Delegation willkommen. Dort war es eine besondere Freude, von den jungen Leuten einer Wohngruppe zu einem Imbiss und Austausch eingeladen zu weden - und Fragen stellen bzw von ganz anderen Lebenswelten erfahren zu können.

 

 

Auch das Sightseeing in der näheren Umgebung kam nicht zu kurz, bevor unsere Vorstandssitzung und die anschließende jährliche Mitgliederversammlung unseres Vereins den Abschluss unserer gemeinsamen Woche bildeten.

Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bei allen, die mit dazu beigetragen haben, dass diese besondere Woche möglich wurde... allen, die sich Zeit genommen haben, sich mit Herrn Dao, Herrn Dung, Herrn Dan und Hoa auszutauschen über die Arbeit und das Leben von Menschen mit Behinderung in Deutschland und Vietnam... und allen, die mit ihrer Offenheit, Gastfreundschaft und ihrem Organisationstalent viele bewegende Erfahrungen und Begegnungen möglich gemacht haben. Ganz herzlichen Dank!

Allen, die selbst nicht dabei sein konnten und diesen Besuch nun als Leserinnen und Leser dieses Rundbriefs erleben, danke ich für ihre Unterstützung des Dorfs der Freundschaft. Wir sind sicher, dass auch die Erfahrungen dieses internationalen Austauschs die Arbeit im Dorf der Freundschaft weiter bereichern werden.

Mit herzlichen Sommergrüßen Rosemarie Höhn-Mizo


 

Dankesworte des Präsidenten des vietnamesischen Veteranenverbandes

Im Namen des Vietnamesischen Veteranenverbands und des Dorfs der Freundschaft in Vietnam möchte ich Ihnen, dem deutschen Unterstützerverein, sowie deutschen Freunden danken, für den gelungenen Deutschlandbesuch und auch für all Ihrer vielen bisherigen Unterstützungen für das Dorf der Freundschaft sowie für den Veteranenverband Vietnam.

Wir wünschen Ihnen und allen Mitgliedern im Deutschen Unterstützerverein für das Dorf der Freundschaft Gesundheit, Erfolg und gutes Gelingen in Ausbau, Intensivierung der Rolle des deutschen Unterstützervereins für das Dorf der Freundschaft im Besonderen und im Ausbau der Beziehungen zwischen den beiden Länder im Allgemeinen.

Hochachtungsvoll. Präsident Nguyễn Văn Được

 

Ausklang auf dem Hörnle

Nach der Mitgliederversammlung: Abendessen und Ausklang auf dem „Hörnle“

 


 

Dankesbrief von Herrn Direktor Dung

Wir haben eine Woche im Süddeutschland verbracht und konnten Deutschland und seine Menschen kennenlernen. Unvergessliche Erinnerungen waren der herzliche, sorgfältige Empfang beim Deutschen Vorstand und bei Mitgliedern des Deutschen Vereins fürs Dorf sowie bei besuchten Einrichtungen. Das Interesse und die Betreuung der Deutschen Gesellschaft für Menschen mit Behinderungen wächst mit der wirtschaftlichen Entwicklung. Man kümmert sich um eine gute Unterkunft, anpassendes Lehr- und Lernmaterial, Berufsbildung für Menschen mit Behinderungen, bis sie volljährig sind. Ausserdem haben Menschen mit Behinderungen das Recht, wie normale Menschen zu leben und zu arbeiten.

 

Kooperation Kaywaldschule

Kooperation Kaywaldschule - Firma Schunk v.l.n.r.: Dir. Dung, D. Wägerle, T. Wörner, Hoa

Wir haben während der Reise ganz viele neue Erfahrungen über Betreuung von Kindern mit Behinderungen gesammelt, die zur Erhöhung der Effektivität der integrierten Bildungsarbeit im Dorf der Freundschaft in Vietnam dienen sollen. Bei der Jahresversammlung des dt. Vereins fürs Dorf war ich sehr beeindruckt von der gut organisierten, transparenten, demokratischen und freundschaftlichen Versammlung. Alle Beteiligten an der Versammlung sind ehrenamtliche Unterstützer fürs Dorf, die aus unterschiedlichen Bundesländern kommen. Durch dieses Treffen konnten wir verstehen, wie mühsam und anstrengend die Spendenarbeit der dt. Mitglieder fürs Dorf ist. Um so mehr schätzen wir die warmherzige Unterstützung von allen Mitgliedern des Deutschen Unterstützervereins fürs Dorf in den letzten 20 Jahren. Wir hoffen, dass unsere Zusammenarbeit sich weiter gut entwickelt.

Liebe Freunde, bis sehr bald in Vietnam im April 2014, besonders die nur das Dorf der Freundschaft über Fotos kennen.

Lieben Dank an Michael Mizo und Lisa für die netten Abende bei euch zu Hause mit traditionellen deutschen und vietnamesischen Gerichten.

In Frieden und Freundschaft Đặng Vũ Dũng Direktor des Dorfs der Freundschaft Vietnam

 

Schwäbische Veschber

Schwäbisches „Veschber“ mit Brezeln und Laugenweckle bei Lisa und Michael zu Hause

 


 

Eindrücke von Le Hong Hoa

Für mich war es besonders interessant zu erleben, wie selbstständig die Menschen mit Behinderungen in Deutschland leben. Wir haben z.B. ein Wohnprojekt für Erwachsene mit Behinderung in Ludwigsburg besichtigt, in dem Menschen mit Behinderung mit Assistenz weitgehend selbständig leben. Wir kamen ins Gespräch mit zwei jungen Erwachsenen, die einigermassen behindert und ungefähr in meinem Alter sind. Die erzählten uns, wie wohl sie sich hier fühlen und wie sie den Alltag gemeinsam gestalten. Auf unsere Frage, ob sie sich Heimweh hätten, antwortete einer: “Nein, wieso, ich habe mein eigenes Leben hier zu führen!”

Das hat uns am meinsten beeindruckt, weil das bei uns auf gar keinen Fall sein kann, von der Familie getrennt zu leben, weil die Menschen mit Behinderung normalerweise kein eigenes Leben führen können und auf der Betreuung ihrer Eltern angewiesen sind.

 

Zu Gast bei Insel e.V.

Zu Gast bei „Insel e.V.“. V.l.n.r. Initiator Herr Vogel, Herr Dao, Herr Dung, Frau Winter

Ausserdem gibt es bei uns noch keine Schulpflicht für Kinder mit Behinderungen, deswegen besuchen viele behinderten Kinder oft keine Schule und machen auch keine Berufsbildung und die Möglichkeit zur Integration in der Gesellschaft ist oft sehr begrenzt.

Auch sehr interessant fand ich die Kreative Werkstatt, die Remstal-Werkstätten, die zu der Diakonie Stetten für Menschen mit geistiger Behinderung gehören, und das Kooperationsprojekt zwischen der Kaywaldschule und der Firma Schunk in Lauffen. Da bin ich wirklich sehr beeindruckt von der Arbeit, die die Menschen mit geistiger Behinderung dort machen und damit ihr eigenes Brot verdienen. Das Gleiche kann man auch in Vietnam, im Dorf der Freundschaft machen, auch in Hinsicht Verbesserung der Zusammenarbeit mit Firmen und Unternehmen vor Ort. (...)

Die eine Woche im Süddeutschland ist schnell vergangen und wir sind inzwischen mit voll begeisterten neuen Eindrücken nach Vietnam zurückgekehrt. Sicherlich können wir nicht alle neu inspirierten Ideen in die Praxis umsetzen, aber es war uns wichtig, einmal zu erleben, was für Möglichkeiten es gibt und was man für eine gute Arbeit fürs Dorf, für eine bessere Zusammenarbeit mit dem deutschen Verein fürs Dorf machen kann...

Le Hong Hoa Übersetzerin


 

Eindrücke der Begegnung mit der vietnamesischen Delegation

Als ich in die Runde schaue, weiß ich die Gesichter zuzuordnen. Wir sind uns noch nie begegnet, und doch sehe ich alte Bekannte. Durch meine gestalterische Mitarbeit am Rundbrief fürs Dorf sind mir viele der Verantwortlichen und Bewohner vertraut – durch ihre Fotos und Geschichten. Und nun bekommt ein Teil der Gesichter ein Gesicht – wir sitzen beieinander, reden, meine Bilder werden lebendig. Eine berührende, bereichernde Erfahrung.

Heidi Ottmar

Ich wusste schon vor dem Treffen von dem Dorf der Freundschaft, doch was ich dort erfuhr, beeindruckte mich. Meine Eltern sind Mitglieder beim Verein. Durch meine Patentante Rosi (Höhn-Mizo) habe ich schon manches über Vietnam mitbekommen. Als ich beim Treffen die vielen Bilder sah, wusste ich endlich, wie es in Vietnam aussieht. Mit den vietnamesischen Vertretern des Dorfes unterhielten wir uns bei einem anschließenden Abendessen. Wenn ich erwachsen bin, will ich dem Dorf auch helfen.

Lara, 10 Jahre

Dieses Jahr durften auch meine beiden Schwestern und ich bei der Mitgliederversammlung dabei sein. Nach dem Treffen kam Herr Dan auf mich zu und redete ein wenig auf Englisch mit mir. Dabei erfuhr ich, dass es in Vietnam ein anderes Schulsystem gibt als in Deutschland. Ich freute mich, als er sich abends im Restaurant neben mich setzte. Wir redeten über unsere Familien und die unterschiedlichen Traditionen in Vietnam und in Deutschland. Es war ein sehr schöner und interessanter Abend und ich freue mich, dass ich diese Menschen kennenlernen durfte.

Jule, 13 Jahre

 

 


 

Meine erste Dorf der Freundschaft Mitgliederversammlung

 

Mitgliederversammlung des Vereins Dorf der Freundschaft e.V.

 

Nach vielen vielen Jahren konnte ich mich am 13. April mit meinem Mann Ralf auf den Weg gen Süden machen, um endlich einmal bei der Jahreshauptversammlung dabei zu sein...! Sehr überrascht war ich ob der zahlreichen Menschen die an diesem sonnigen Tag mit uns den Weg ins Gemeindezentrum gefunden hatten, was für ein wunderbarer Ort und was für eine große Runde: erstmalig mit unseren Partnern und Freunden aus dem Dorf selber! Besonders berührt hat mich in der Vorstellungsrunde wie sehr jede/r von uns auf ganz persönliche und besondere Weise mit dem Dorf der Freundschaft und seiner Arbeit verbunden ist und das schon seit so vielen Jahren!! Ein großer Dank sei hier auch an Hoa ausgesprochen, die uns am Nachmittag mit so humorvoller Leichtigkeit alles übersetzt hat!

Unser gemeinsames Abendessen dann oben auf einem der herrlichen schwäbischen Berge mitten im Wald klingt immer noch in mir nach. Wir hatten so viel Freude beim Bestaunen der Landschaft ringsum und auch die Tischgespräche waren heiter anregend und von viel Lachen begleitet. Das bleibt unvergessen in meinem Herzen!

Isabel Sandig

P.s. Hoffentlich kann nunmehr nach der Freischaltung des Kennwortes auch unser persönlich überreichter Laptop zum Einsatz kommen! Es ist uns eine Ehre mit dieser Gabe eine Hilfe vor Ort zu leisten!

 

Übergabe des gespendeten Laptops an Herrn Direktor Dung

Der hier überreichte Laptop ist einer von dreien, die uns für junge Studierende des Dorfs der Freundschaft geschenkt wurden. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle SpenderInnen!

 


 

Termine

„Wo Himmel und Erde sich berühren“ Musik und Gedichte zum Advent

Benefizkonzert des Blockflötenensembles der Ev. Kirchengemeinde Besigheim mit Gedichten von Herrn Josef Haselberger und Herrn Pfarrer i.R. Reinhard Zuberer

Sonntag 8.Dezember 2013, 17 Uhr Hippolytkirche Ottmarsheim

Flohmarkt Fußgängerzone

Bietigheim-Bissingen „bei der Kuh“

Samstag 5.10.13

Samstag 26.10.13

„Vietnam - wo Hoffnung blüht“

Eröffnung einer kleinen Ausstellung zum Dorf der Freundschaft initiiert von Christiane Gollwitzer

So 15.9., 11.15 Uhr Christengemeinschaft Stuttgart-Möhringen


 

Zustiftung und Spende aus Großbritannien

 

Joan Gaffiney und Rainer Hub

 

Joan Gaffiney und Pamela Dowson aus Großbritannien kennen das Dorf der Freundschaft von Reisen seit vielen Jahren. Sie berichten mit ihren Bildern immer wieder in unterschiedlichen Gruppen darüber und sind regelmäßige Spenderinnen an das Dorf der Freundschaft. Seit Ende 2012 sind sie auch Zustifterinnen der George-Mizo-Stiftung. Das Photo zeigt Joan nach dem Zustiftungsgespräch und der Spendenübergabe an unser Vorstandsmitglied Rainer Hub in Berlin.


 

Vietnam – jenseits von Krieg und Kadern

taz - Reise(n) in die (vietnamesische) Zivilgesellschaft: Sa. 11. - So. 26. Januar 2014.

Unter dem o.g. Titel und im Rahmen ihres Angebotes „tazreisen in die Zivilgesellschaft 2013/14“ findet mittlerweile traditionell auch nach Südostasien wieder eine Reise statt. Das Dorf der Freundschaft wird zum Ende dieser von Süden (Saigon) nach Norden (Hanoi) führenden Rundreise am Mittwoch, den 22.01.2014 besucht. An diesem Tag wirkt Le Hong Hoa an dem Programm mit. Der deutsche Verein des Dorfs der Freundschaft ist dabei wieder Kooperationspartner der taz. Die taz weist mit Flyern und Karten sowie in taz-Reiseanzeigen darauf hin. Im Laufe der durch Sven Hansen, dem Südostasienkorrespondent der taz, geleiteten und u.a. über Hoi An, Hue und die Halongbucht führenden Reise, werden neben touristischen Reisezielen insbesondere zahlreiche interessante (zivilgesellschaftliche) Projekte und Initiativen besucht.

Weiterführende Details und Informationen bitte unter www.taz.de/tazreisen nachlesen.


 

„Lighter than Orange“

Im März 2011 führte eine Gruppe von Studenten der Technischen Kunsthochschule Berlin (btk) einen Foto- und Filmworkshop im Dorf der Freundschaft durch (siehe: Rundbrief Sommer 2011). Aus den Aufnahmen dieses Workshops entsteht derzeit ein Dokumentarfilm über die Auswirkungen von Agent Orange.

 

Lighter than Orange

 

Ein Trailer des Films kann unter www.lighterthanorange.com angesehen werden.

Aktualisierung am 06.10.2013:

Die Filmvorführung LIGHTER THAN ORANGE im Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin mußte bedauerlicherweise für dieses Jahr abgesagt werden, da die Dokumentation bei verschiedenen Festivals eingereicht wird, deren Wettbewerbsbedingungen eine vorherige Aufführung leider ausschließen. Die Veranstaltung wird deshalb auf 2014 verschoben und rechtzeitig angekündigt.