Das Dorf der Freundschaft ist ein internationales Versöhnungsprojekt. Es wurde durch den ehemaligen US-Soldaten George Mizo initiiert. Es bietet Menschen, die unter den Spätfolgen des Vietnamkrieges leiden – geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen sowie Älteren – Hilfe und Unterstützung.

 

Vietnam – jenseits von Krieg und Kadern

Unter Leitung von Sven Hansen (taz-Ressortleiter “Südostasien”) findet vom 10. - 25. Januar 2015 im Rahmen der “taz-Reise(n) in die Zivilgesellschaft” wieder eine Reise nach Vietnam statt. Das Dorf der Freundschaft wird zum Ende dieser von Süden (Saigon) nach Norden (Hanoi) führenden Rundreise besucht. Unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Le Hong Hoa wirkt dabei als Dolmetscherin für die Gespräche mit Veteranen, Jugendlichen und der Dorfleitung mit. Der deutsche Verein des Dorfs der Freundschaft ist wieder Kooperationspartner der taz.

Die Reise führt u.a. über Hoi An, Hue und die Halongbucht. Neben touristischen Reisezielen werden zahlreiche zivilgesellschaftliche Projekte und Initiativen besucht. Weitere Infos unter: www.taz.de/tazreisen.

Rainer Hub, 2. Vorsitzender des Dorfs der Freundschaft e.V.

phong nha ke bang nationalpark

 

Veteranen im Dorf 

Sowohl touristische Ziele (Foto: Nationalpark NhaKe Bang) als auch die Begegnung mit ‘Land und Leuten’ (Foto: Veteranen im Dorf) sind Bestandteil der taz-Reise.