Das Dorf der Freundschaft ist ein internationales Versöhnungsprojekt. Es wurde durch den ehemaligen US-Soldaten George Mizo initiiert. Es bietet Menschen, die unter den Spätfolgen des Vietnamkrieges leiden – geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen sowie Älteren – Hilfe und Unterstützung.

 

taz-Reise in die Zivilgesellschaft: 12. - 30. November 2011

Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr bietet die Berliner Tageszeitung taz auch 2011 wieder eine Reise nach Südostasien an. Sie findet unter dem Titel “Vietnam jenseits von Krieg und Kadern” vom 12. bis 30. November statt; der Preis beträgt € 2.970.- (weitere Informationen siehe Beilage). Die Reiseleitung liegt bei Sven Hansen, dem Südostasienkorrespondent der taz. Der deutsche Verein des Dorfs der Freundschaft ist dabei Kooperationspartner der taz, die darauf auch in ihren Flyern und Anzeigen hinweist.

Die Route führt von Saigon u.a. über Can Tho, Hoi An, Hue, Dang Hoi und die Ha Long-Bucht nach Hanoi. Dabei werden neben touristischen Zielen auch interessante (zivilgesellschaftliche) Projekte und Initiativen besucht, darunter gegen Ende der Reise auch das Dorf der Freundschaft selbst.


Detaillierte Informationen bei:
Thomas Hartmann
taz-Reisen in die Zivilgesellschaft
Rudi-Dutschke-Straße 23
10969 Berlin
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www.taz.de/tazreisen